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Chronik 1661 |
Anmerkungen |
Kirchen - Chronik
Was sich nachdenklich in dem Kirchspiel begeben |
Die Einschübe und
Anmerkungen von Johann Moneta, Prediger von 1728 bis 1757, sind in blau dargestellt.
Hartwich 1722
enthält einige der hier präsentierten Geschichten
Curicken 1686
Enthält nur eine Erwähnung der Dörfer im Werder, u.a. GrZ & KlZ
Psal. 120 tot. : Falls dieses „tot.“
totalis heißt, wäre das ein zu langer Text für einen Stein.
Wahrscheinlich stand nur die Signatur „Psalm 120 tot.“ auf dem Stein.
Psalm 120: „Ich rufe zu dem Herrn in
meiner Not, und er erhört mich. Herr, errette mich von den Lügenmäulern,
von den falschen Zungen. Was soll er dir antun, du falsche Zunge, und
was dir noch geben? Scharfe Pfeile eines Starken und feurige Kohlen! Weh
mir, daß ich weilen muß unter Meschech; ich muß wohnen bei den Zelten
Kedars! Es wird meiner Seele lang, zu wohnen bei denen, die den Frieden
hassen. Ich halte Frieden; aber wenn ich rede, so fangen sie Streit an.“
Die Prediger von GrZ ab 1630:
1630 - 1647 :
Paulus Lecius
1648 - 1653 :
Elias Zahn
1654 - 1656 :
Peter Schönwald
1656 - 1658 :
Nathanael Karmann
1658 - 1676 :
Tobias Colerus
Adrian von der Linde (1610–1682),
Bürgermeister von Danzig von 1645 bis 1682 |
Was noch sonst vom Groß
Zünderschen Kirchspiel möchte zu wissen sein, siehe in Abraham Hartwichs
Landesbeschreibung der 3 Werder, Lib. II. c. VIII. p. 3., p. 180 Sqq. p.
187 § 10; p. 102 § 15. p. 199 u. 21, p. 207 § 26 add
Curickens Beschreibung der Stadt Danzig. lib. II. c. 23 p. 138 Sq.
NB: Und ich, M. J. Moneta, werde
hier eine kleine continuation machen, und von etlichen, denen es
vielleicht leid ist, dass sie nicht Ärger machen können, (Jerem.IX. v. 5.)
sagen, was stehet Matth. c XXIII. v. 22. Wohlan, erfüllet auch ihr das
Maß eurer Väter! Denn die Nachkömmlinge werden immer ärger, als ihre
Vorfahren gewesen; hier sowohl als in andern Dörfern. Exempla sunt
odiosa. Das wird mein Herr Successor dereinst am besten erfahren; und
wünsche ihm hiermit zum voraus viel Geduld und Göttlichen Beistand.
Experto crede Ruperto! Oder an den Bauern müssen Wunder geschehen p. id
qvod vix sperandum.
NB: Einige Singularia, so aus hl.
Zahnii als Hrn. Coleri, seinem Kirchenbuch, die ich, M Moneta in indicem
excerpiret; siehe hier in Chron. infr. p. 38 u. 40.
Anno 1663 im Martio
Mit mir Tobia Colero Noriberg: Pfarrherrn
alhie
Rom: cap: 9. Vers 1
Ich sage die Wahrheit und lüge nicht,
des mir Zeugnis gibt mein Gewissen.
NB: Conf. Auch hierbei den
Brieftext
des seel. Mannes, der auf seinem
Leichenstein stehet, nemlich Psal. 120 tot
Wohl mögte Ich mit dem H. Stephano Act: c. 7. u. 52
von meiner Groß Zünderschen Pfarrgemeinde den sämtlichen Nachbarn
daselbst sagen und fragen: Welche Propheten (Prediger) haben unsre Väter
(Vorfahren) oder Ihr nicht Verfolget? Denn was bei Denkken mit weiland
Herrn Paulo Letzio allhier ist betrieben worden, ist noch unvergessen,
wie demselben in der Kirchen in seinem Strafamt geantwortet und
eingeredet worden: Halt, Pape, bleibt beim Text. Ja wie man sagen, weil
nach dem Gottesdienst von demselben groben, starken Bauern hinter dem
Altar *** soll sein geschlagen worden Herr Petrus Schönwald, itzo
Prediger in Thorn noch bis diese Stunde den Groß Zünderschen Nachbarn
fluchet, welches beides im öffentlichen Amt von S. wohledlen …. Guten
Herrn Adrian von der Linde, ihnen unter Augen gesagt und fürgeworfen
worden ist. Weiland Herr Nathanael Carmann (1656) so wenig Wochen über
ein Jahr allhier Prediger gewesen, und die wenigste Zeit wegen Kriegs
bei ihnen allhier sein können, hat bei vornehmen Herrn Predigern in
Danzig oft gesagt und gewünschet, dass ihn Gott bei diesen Leuten nicht
lange lassen wolle*, denn er sehr wohl weiß, was sie für Leute seien,
bei welchen er zu sein nicht [ver]diene.
Nachdem ich unwürdigst von Gott zuforderst [zuvor]
und dann von Einem Hochwohle[hrwürdiger oder Edler].
Gestrl. namh[after] Hoch- und Wohlweisen Raht
auf der sämptlichen Gemeinde bittliches anhalten, zu einem [neuen]
Prediger ... [Fortsetzung unten]
NB: Ad voc. Papn, infr. Auch
mich MM. hat man hier genug ausgepfaffet; u. sogar es zum Sprichwort in
den Krügen gehabt: Hat der Teufel den Pfaffen geholt, so hol er auch den
Schulmeister! Und das geschah in Sonderheit von Gerhard Kohlen aus Groß
Zünder seinen Kinders.
*das habe [ich] mir auch oft, aber vergeblich gewünscht; und hieß es bei
mir: Halt aus! |
Ad ***) Supra) Nemlich. Es hat der
seelige hl. Letzius einmal pro concione wider die Hoffart
geeifert, welches sich der Carsten Barendt, seiner Töchter halber
(von deren einer der berüchtigte Dan. Köpke herstammt) angemaßet;
und ihm deswegen nach dem Gottesdienst hinter dem Altar Maulschellen
gegeben; auch sonsten mit Worten sehr übel tractiret. etc.
*** Von diesem K.B. [Karsten
Barent] auch hl. El.[ias] Zahnii Kirchenb. Todt.[en]
cat.[atalog] ao 1652 P. Z. den 28. Nov., ließ es aber hieran nicht
genug seyn, gieng ihm nach und Verfolgte ihn biß auf den Kirchhof und
ohrfeigete ihn nochmals auf dem Kirchhofe zwischen der Halle und der
Schule, riß ihm auch die reverende vom Leibe. Darauf setzte er sich auf
und fuhr nach der Stadt, nahm einen Beutel Geld mit und machte die Sache
beim Amte ab, ehe der Prediger hinkam, der dem weiter keine Satisfaction
lediget.
*** Und dies hat mir wiedererzählet
mein Schulmeister Johann Schöwe 1742. Dom. II. Epiph. den 14.
Jan. Es ist aber dieser Gottlose Bube gestorben im 47sten Jahr seines
Alters (öf Ψ 55 u. 24) ao 1652 und liegt in der Kirche recht zwischen
der Taufe und Prediger-Stuhl begraben, der billig draußen an der Mauer
erliegen solte, als der sich selbst an Gott vergriffen. öf. Zach. 2. 8.
Luc. 10. 16. NB.
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Gerhard Kohl (II), 1676 - 1757 Nachbar
Hof GrZ 01, Deichgraf, Schulze, 49 Jahre
Kirchenvorsteher
Carsten / Kersten / Christian Barent,
* ca. 1605, † 28.11.1652
Nachbar
Hof GrZ 13,
Eltester Schultz und Kirchvater
Daniel Köpke, 1676 - 1736
Enkel von Christian Barent
Nachbar
Hof GrZ 13,
Kirchenvorsteher ab 1716, Schlickgeschworener
Johann Schöwe, † 05.06.1753
Schulmeister in GrZ von 1725
bis 1753 |
Meines Hrn.
Antecessoris [Vorgänger] Hrn. Dav. Schmids geführte Defension vor
dem Amte des Hrn BrgMr. Borkmann wieder etl.[iche] GßZinder Bauern, in
specie Daniel Köpke, einem Ertzbösewicht, habe ich nachmals von
seinem Sohn Salomon Köpke, ungefehr noch erhalten, worauß zu
ersehen, wie man auch mit ihm hier umgegangen, insonderheit da der
folgende Hr. BrgMr. Gabriel von Bömeln sein beständiger Feind gewesen,
bei dem der Dan. Köpke wieder alles gegolten. Conf. auchemten [?]
p. 12. u. 10 in
margin. Meine eigen affäirs aber ist zu ersehen in dem Neuen Kirchenbuch
in Chronik huc Loco p. Was aber mit Hrn. Schützen, Hrn. Berendt
und Hrn. Fabricio mag sein vorgegangen, davon ist nirgends etwas
zu finden. Solten nun die Bauern damals beßer geworden seyn? vix credo!
[ich denke kaum] Denn hl. N. Berend M.D. et Practi in Dantz. mir
einmal selbst gesagt: sein seeliger Herr Vater hätte hier von Ergerniß
den Todt gehabt, drum an ihn einmal des Nachts die schönsten gepfropten
Stämmchen als welcher den Pfarrgarten in den besten Stand gesetzt, zu
Geißelstöcken abgeschnitten hatte. (Das mir ao 1734 auch einmal
begegnet. Selber Dan. Köpke hats außgeschnitten, wie vieles
mehr.)
Conf. Neues
Kirchenbuch praef. p. 2. 3. Summa: Groß Zünder ist von Anbeginn ein böser
Ort gewesen und wirds auch bleiben bis ans Ende.
* Ich hab auch
nach Möglichkeit daran getan; denn großen Küchengarten aber, der vorhin
ein bloß ???ulsfeld war, so wie ihn itzt mein Hrn. Successor finden
wird, habe ich selbst M. Moneta mit eigner Mühe und Kosten angelegt. |
Die Prediger von GrZ ab 1676:
1676 - 1680 :
Konstantin Schütz
1680 -
1699 :
Nathanael
Berendt
1700 -
1709 :
Philipp
Fabricius
1709 -
1728 :
David
Schmidt
Andreas Borkman, Bürgermeister von
1704 bis 1722
Salomon Köpke, * 1714,
Sohn des o.a. Daniel Köpke
∞ Gottswalde 1738 mit Christina Wessel |
alhir beruften und
bestellet worden und darauf in einem und dem andern, am Leben der
Gemeinde und schlechter Beschaffenheit deß Gotteshauses strafte und
geändert zuhaben begehrte: wurde ich darüber für dem allerärgste und
ärgerlichen Prediger außgeschrien und mit nachfolgender Schrift (welche
ich meinen Herrn Successoribes zur nachricht, * und zu rettung meiner
Ehren und Unschuld, samt meiner Antwort und dem gantzen Verlauff hieher
bringen) für seiner oben wohl angemeldeten Hochwohled. Hrte dem
Herrn Bürgermeister und Administratoren dieses Werders, für den
allerschändlichsten Prediger Verklaget und angegeben worden. Ich kann
aber mit Hiob cap. 27 u. 6 getrost und freudig sagen: Mein Gewissen
beist mich nicht meines ganzen Lebens halben. So wohl auch mit Paulo
Act. 24. u. 16. Ich über mich zu haben ein unverletztes Gewissen
allenthalben, beide gegen Gott und den Menschen und 2. Cor. Cap. 1 u. 12
Unser Ruhm ist daß Zeugniß unsers Gewissens.
Folget die wider
mich eingegebene Schrift von Wort zu Worte:
Wohledler,
Gestrenger Ehrenvester Namhafter und Hochweiser Hochgeehrter gebietender
Herr Bürgermeister, Euer wohledler Hrte werden wir sämtliche einwohner
der Dorfschaft Groß Zinder genotdrungen mit gebührendem Respekt
vorzutragen, *
* Si
calumni ari sufficit; quis innocens erit? Der Herr schelte
dich, Satan!
Welcher gestalt unsers Dorfs Prediger Herr Tobias
Colery uns viel fältiger weise eine zimliche Zeit hero bedränget und
auß gemergelt, in dem er nicht allein uns zu unnötigen bauen seinem
belieben nach gezwungen, so wohl sein wohnhaus und dabey gelegene
gebäude also beschafen, daß er sich mit denselben gar wohl behelfen
können, und daß Altar in der Kirchen nebst stülen und bankken, so unsern
lieben Eltern und Vorfahren gut genug gewesen, bey guten Zeiten, auch nu
wohl bey diesen schwierigen Zeiten und läuften, unverändert stehen
können. Über diß hatt er auch neue exactions mittel erdacht, unter
welchen auch sonderlich, daß er keinem manne sein Kind taufen wollen,
ehe er ihm einen halben Reichsthaler wirklich abgeleget, so niemahlen
Vor dem im gebrauch gewessen wie daß Land florieret und nu solche
neuerung Von ihm eingeführet wird, da alles ruiniret und verarmet und
weil er uns noch ferner zum unnötigen Bauen, wie auch andern
überflissigen, zu seinem Vorthel dienenden außgaben und uns
unerträglichen Unkosten dringen und bringen wollen, wir aber seinem
anmuhten nicht weiter willfahren können, hatt er endlich auß gefaßetem
haß und neid wider uns, ohne alle gegebene ursach bey offentlicher
Leichpredigt, die theuer genug Von ihm müssen erkaufet werden, nicht
allein Wehe, Wehe über uns unschuldige * Leute geschrien,
* O ja trefflich! Wer die Bauern nur kennt, wie der selige Herr Colerus;
und ich auch solche mit meinem so großen Schaden kennen gelernet. Wol
dem, der von ihnen nichts zu fordern, und mit ihnen nichts zu theilen
und zu thun hat!
und uns wider die gebühr eines ieden frommen
Christen, Viel mehr eines frommen Seelsorgers, der einem ieden,
sonderlich aber seinen Zuhörern alles guten gönnen und wündschen soll,
allen übels gedräuet [gedroht] und gewündschet, sondern auch noch
darüber uns seinen Dienst und Predigtambt aufgesaget, hatt auch bereit
an zwey Sontagen, wie auch S. Matthias tage keine Predigt gethan, dazu
die Bettstunden nicht gehalten, und also wie er mündlich sich erkläret,
mit der that auch selbsten, daß er seiner Herde nicht mehr achtet, und
umb schnödes gewinns willen, so ihm nicht werden könne, dieselbe
Verlassen wolte, klärlich erwiesen. Wenn dem durch solches unsers
Predigers über fließiges bauen und epigiren wir ohne daß arme
erschöpfete leute merklichen an unsern geringen Vermögen dermassen
Verkürtzet und geschmählert worden, daß wir auch darüber in diese
Schulden gerahten und nicht eine schlechte Summam geldes auf interessen
nehmen müssen, welche wider zu bezahlen wir noch keine mittel absehen,
worüber wir auch so Nothtürftig worden, daß wir mehreren theils unser
von Gott Vorgesetzter Obrigkeit die gebührende Zinsen und auflagen zu
entrichten fast nicht vermögen, und es bey ablegung derselben allerhand
Schwierigkeit setzet; dazu unsers Predigers ärgerliches procedire, nicht
zu erbauung der gemeine in wahrer Gottesfurcht, sanftmuht, damit gedult
und andern christlichen tugenden dienet, welche er mit seinen unzeitigen
affecten und Eifer gantz umbstoßet und seine Zuhörer auch der gleichen
exorbitantien zu begehen anreitzet und treibet, zu mahl er sie auch
nunmehr durch Gottes Wort zu unterrichten gantz unter wegen lasset, und
in ein Viehisch leben bringen will. Alß ist unser demütiges Suppliciren
und bitten Euer wohlEdlen Hrtn solches unsers Predigers unchristliches
und nur zu Zerrüttung der gemeinde und alterration derselben gemühter
auß schlagenden begienen reiflich zu erwegen, dem selben dessen
Verbrechen, nachtragenden hohen Obrigkeitlichen Amts gemäß, solches zu
Verweisen, und weil er uns ein mahl nicht mehr, daß er unser Prediger
solte sein, würdig geachtet, sondern daß Pfarr Ampt auf gesaget, die
hochgünstige Versehung zu thun geruhen, wolle, damit wir anderweit mit
einem Gottseligen, friedfertigen Prediger, der mit unser Armut Vorlieb
nehme,* wie es Gott schikket, möchten Versorget, und also alle Ärgernis,
darin wir bißhero gerahten gäntzlich abgethan werden.
So
scheinheilig können sich die Bauern vorstellen und haben doch den Schalk
im Herzen. Und ebenso sind auch meine …, dass sie also jetzt nicht ein
Haar beßer sind wie damals, denn das müßen sie um so mehr sein, weil
sie noch gar von etl. … seyn sollten, gottloserweise wider mich
auffgehetzet werden, wie mir noch unlängst 1745 den 20. Juli hier bei
… geschehen, da es denn trefflich über mich hergang, weil ich Dom. IV
Trin. den H. hl. Bauern zu scharf predigte MM.
NB Küchengarten aber / oder Feld war so wie ihn wird haben sich selbst,
[auf] Ms. [eigene] Kosten, angeleget.
Weil solches unser Suppliciren in höchster
billigkeit beruhet, und durch solche E[inen] wohlEdlen Hrten uns in
diesem Fall erwiesene hohe Hülfe Gottes Ehre und vieler Menschen,
Wohlfahrth befordert wird, die sonsten, wenn dieser Prediger lenger bey
uns bleiben mögte, [da] Ver wirret könnten werden. Also Versehen wir uns
auch hierauf einer hochgünstigen Wilfahrung, welche wir mit
unterthänigem Diensten wir schuldig, also auch iederzeit zu erwiedern
geflißen.
E[inem] wohledlen Hrte
Gehorsamst untersassen
Sämtliche einwohner des Dorfs Groß Zünder
If. p. 4 fin. margin. im Pred.
Catal[og]. It. Kirch. Chron. p. 12 fin.
Das ist die
Schändschrift* die wider mich Von meinen Seelen Kindern,
* Selbige hat gemacht Adrian
Stoddert, eines Predigers zur Pfarr in Dantzig sein Sohn. Vid. Supr.
pag. 14 init. marg.
Weichbrodt 1986 -
Adrian Stodert - Vater und Sohn.
Der Sohn Adrian (II) tritt noch mehrfach im
Inventarium auf |
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zwar ungedadiert [undatiert], doch den 11. Martij
Ao. 1662, übergeben worden, welche ich hernach den 18. dito Von S. p.
Hrte, dem Herrn Bürgermeister bekommen habe, folgends den 22. dito [ist]
die Sache Vom Herrn Bürgermeister vorgenommen und Verabschiedet worden.
Hette gerne einen process haben und darauß machen wollen, hat aber
durchauß nicht wollen zu gelassen werden. |
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