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Nachbarn und Hofbesitzer in
Groß und Klein Zünder vom 17. bis 20. Jahrhundert

Groß Zünder

               
GrZ 01 GrZ 02 GrZ 03 GrZ 04 GrZ 041 GrZ 05 GrZ 06 GrZ 07 GrZ 08 GrZ 09
GrZ 10 GrZ 11 GrZ 12 GrZ 13 GrZ 14 GrZ 15 GrZ 16 GrZ 17 GrZ 18 GrZ 19
GrZ 20 GrZ 21

GrZ 22

GrZ 1648

GrZ And

GrZ Pfarrer

GrZ Lehrer

Klein Zünder

               
KlZ 01 KlZ 02 KlZ 03 KlZ 04 KlZ 05 KlZ 06 KlZ 07 KlZ 08 KlZ 09 KlZ 10
KlZ 11 KlZ 12 KlZ 13 KlZ 14 KlZ 15 KlZ 16 KlZ 17 KlZ 18 KlZ 19  
KlZ Hancke 1619

KlZ 1648

KlZ And

   

KlZ Lehrer

 

 

Kb Chronik Anno 1784 - 1795

Anmerkungen

d. 5. September 1784 Amtsantritt H. hl. Wernsdorf

Nachdem mein Herr Vorfahr am 7. Julius 1784 nach Wotzlaff vociret worden war (dankte Dom: VIII. p. Tr: d 1. August hier ab) ward ich Christian Friderich Wernsdorf S. S. Theologia Baccalaureus, in Danzig d. 26. April 1751 gebohren, des seel. M. Gottlieb Wernsdorf Clopi: et Pocs: P.P.O. u. Fr. Gottlieb Elisabeth Johanne geb. Ver Poortenn letzter Sohn, am 28. Julius von den Hochlöblichen Ordnungen hirher vacirt, d. 26 August ordiniert und d 5 Septemb: Dom: XIII.post Trinit von hl. Amtsschreiber Hank introducirt, dabey mein bisheriger Beichtvater hl. Gottlieb Lange Diacil. Ad S.S. Trinitatis predigte; die derzeitigen Vorsteher waren Salomon Stoermer, Schlickgeschworener; Johann Bielfeld, Schulz, * ward 1786 Schlickgeschworener, 1787 Teichgeschworener u. Peter Schumacher aus Großzünder, ** ward 1787 Schlickgeschworener und da der Tag zuvor eingeschworene Reinhold Lietz aus Kleinzünder; die sich alle sehr liebreich, u. thätig bey meinem Herauskommen bewiesen haben.

Den 12. September Dom: XIV. p. Tr. hielt ich meine Anzugspredigt. Gott, der mich nach seiner Güte, hirher geführet hat, leite mich durch seine Gnade, daß ich mit meiner Lehre und Wandel meine Gemeinde erbaue, und vielen guten Seegen für die künftige frohe Freyheit hier stifte, so lange ich nach seinem Willen hier arbeiten soll. Er erhalte und vermehre die Liebe meiner Gemeinde gegen mich, bewahre mich vor aller Uneinigkeit, und schenke mir Treue und Klugheit und Seegen!

Einträge von
Christian Friderich Wernsdorf,
Prediger von 1784 bis 1795

Randbemerkungen erfolgen in blauer Schrift

Salomon Störmer (II),
* 1738, † 1795,
Nachbar
Hof GrZ 12

Johann Bielfeld (II),
* 1745, † 1807,
Nachbar Hof GrZ 04,
Schulz, Kirchenvorsteher, 1786 Schlickgeschworener, 1787 Deichgeschworener, ab 1801 Deichgraf und Oberschulze des Danziger Werders

Peter Schumacher (IV),
* 1745, † 1809
Nachbar
Hof GrZ 06, Kirchenvorsteher, Schlickgeschworener

Reinhold Lietz
* 1750, † 1791,
Nachbar
Hof KlZ 12, Kirchenvorsteher

1784, den 2ten November ward ich mit Jgfr. Agathe Sophie Renate, hl. C. Sendel, M. D. eigd. et physices P. P. O. am Gymnasium jüngste Jgfr. Tochter von hl. M. Dragheim v. D. M. ad S. Johannis, in der Stadt ehrlich zusammen gegeben. Gott, der mich bisher väterlich geführet hat, schenke mir auch in dieser Verbindung die Beweise seiner Vaterliebe, und seegne mich, daß ich froh und ruhig mein Leben in seiner Furcht führe, und ich das Glück des Lebens an der Seite meiner guten, tugendhaften Gattin finde, bis er mich zu ewiger Freuden abruft.

VFFOW - Danziger Tafeln: Sendel
von Dorothea Weichbrodt (1986)

Augustus d. 28: Bin ich Johann Philipp Zoll, mit Jgfr. Anna Florentina des sel. Jacob Deut, Burgers u. Einwohners in Danzig einziger eheleibl. Jgfr. Tochter, von hl. M. Suter, Prediger in Käsemark, alhier in der Großen cindrischen Kirche öfentlich copulirt. Bishirher hat der Herr geholfen, u. nach meiner damahligen tidlichen [zeitlichen] Schwachheit, bereits in dem ich dieses schreibe, ein 12 jährige Vergünte Gesellschaft seeliechen. Er erhalte sie mir bis zu meinem seli. Ende.

Es fehlt der Heiratseintrag im Kb ...

Rhesa 1834: Käsemark:
"16. M. Nathanael Gottlieb Suter, zu Danzig geb. 1719 den 17. Octbr., ward hieher berufen 1754 den 9. Decbr, ... Im Jahre 1759 den 29. Octbr. nach Wotzlaff gewählt, dankte den 18. Novbr. ... und starb 1784 den 7. Juni."

1785, am 8ten Decemb. Abends um 5 Uhr entstand, man weiß nicht woher, ein Brandt in der Scheune bey Gabriel Balau im GrZfelde auf dem Opschetel, welcher das ganze Gebäude und das mehreste Geräthe verzehrte. Doch kam kein Mensch dabey um, und das Vieh ward auch gerettet; welches hernach die Nachbarn unter sich zur Unterhaltung vertheilten. Der alte Andreas Balau, der vor 2 ½ Jahren schon im Felde abgebrannt war und bey jenem nun einwohnete, hatte das Unglück zum andern Male einen Theil seines Eigenthumbs zu verlieren. Zur selben Zeit war auch bey Brenkel in KlZ. Durch Flachs hinter dem Ofen ein Brandt entstanden, der doch bald wieder gelöscht worden ist.

Gabriel Balau, * 1750
Nachbar Hof GrZ 21

Andreas Balau, * 1719, † 1799
Nachbar Hof GrZ 18

Johann Gottlieb Brenkel,
* 1730, † 1813
Nachbar Hof KlZ 09

 

1787.

† Mittrich, Schullehrer in KlZ.

d. 8. Junii verlohr die Kleinzünderische Schule ihren Lehrer Gottfried Wilhelm Mittrich, der ihr 26 Jahre lang vorgestanden hatte. Er war im Rechnen und Schreiben sehr gut, auch im übrigen Unterrichte nicht übel; nur legte ihm im Alter das Gehör ab, und konnte er die Schüler nicht mehr mit solchem Nutzen besorgen, als ehedem.

Es ward darauf des seel. Mannes Sohn (vid: p. 242) Johann Jacob Mittrich, der bisher in Herrengrebin schon als Schulmeister gestanden hatte, vom Herrn Administrator zum Schulhalter in Klein Zünder gesetzt, welcher am 3ten Julius, nachdem ich es Sonntags zuvor abkündigt hatte, seinen Unterricht anfing. Gott unterstütze seine Jugend, und lasse ihn mit Lehre und Wandel viel gutes stiften.

Gottfried Wilhelm Mittrich,
* 1715, † 1787
Schulmeister in KlZ von 1761 bis 1787

Johann Jacob Mittrich,
* 1768, † 1790
Schulmeister von 1787 bis 1790

Ad: anno 1787 - Ein neues Sacristey- Fenster

Da in der Sacristey kein Fenster aufzumachen war, und ich die eingeschlossene Luft des Gewölbes, besonders in den Sommertagen, nicht zuträglich fand: so bath ich den Vorsteher bereits am Anfange des Junius um ein anderes und etwas größeres Fenster gegen Osten, welches ich aufmachen und so wohl etwas Luft als auch etwas Morgensonne hereinlassen könnte.

 

Mein lieber Bruder sprach darauf den hl. Bürgemeister darum an, welcher den 22. September ausdrücklichen Befehl dazu gab. So ward das neue Fenster gegen Osten (welches aus 2 Flügeln besteht, noch einmal so lang als das alte, welches ganz oben war und einhalbmal so breit ist) unter Peter Schumachers Verwaltung, nach meiner Angabe, verfertigt, und Freytag d 2. November eingesetzt und zugleich auch die Sacristey ausgeweisset; ich ließ das andere Fenster abwaschen; dadurch die Sacristey eine bessere Gestalt erhält, hoffentlich der Gesundheit zuträglicher seyn wird. Doch da sie Sonnabend neu geweißt war, so gieng ich Sonntags Dom: XXII. p. Tr. erst unter dem Glauben in die Kirche, Es sollte im Fenster engliches Glas seyn, und der ganze Bau kostet 37 fl ohngefähr.

Peter Schumacher (IV),
* 1745, † 1809
Nachbar
Hof GrZ 06, Kirchenvorsteher, Schlickgeschworener

Anno 1788: Am 8ten April brannte Michael Hendrichs neuer Hof im Kleinzünderschen Felde () ganz ab; das Feuer war gleich nach 12 Uhr in der Nacht ausgebrochen, ohne daß man bis jetzt noch den Urheber weiß u. der Mann konnte bloß sein Vieh und einige Sachen aus der Stube, nebst den Menschen retten. Er baute alles in diesem Jahre wieder auf.

Michael Hendrich, * 1740,
Nachbar Hof KlZ 08

d.13.: Da ich mein Kind auf dem Kirchhofe begraben lassen wollte, und ich es auch für billig halte, daß die Prediger auch einen Begräbnisplatz auf den Kirchhofe haben, und in der schädlichen Gewohnheit des Begrabens in der Kirche bey sich und den Ihrigen keine Ausnahme machen: so wählte ich, da mir die Wahl gelassen wurde, den Platz von der Sacristey gegen Morgen [Osten] bis zum Zaun; welchen ich mit wilden Rosen und d. gf. Strauch umzäunen ließ.

Prediger Christian Friderich Wernsdorf beerdigt seinen Sohn Christian Gottlieb, * 27.05.1787, † 10.04.1788

† Pred. Wagner

May d. 21sten starb der Senior unsers Convents H. Joh. Mattheus Wagner, Pr. in Trutenau u. Herzberg, von uns allen geliebt. Er ward den 3ten May [?] (nach altem Gebrauch, deswegen ich es hier erwähne) beerdigt, mit einer Leichenpredigt, welche an Stelle seines H. Beichtvaters, hl. Groddeck, und mit einer Parentation, die H. Unsell als jüngster hielt. Vor dem Sarge gieng der Leichenprediger und Promtator. Es folgten hinter dem Sarge, den 5 Nachbarn aus Trutenau und 5 aus Herzberg trugen, des seeligen Freunde und unsere Priesterschaft, auch die Frauen; aber keine Nachbarn (die doch beym Schulzen auch tractirt wurden). Die Vacanz fieng d 3ten p. Trin. an, und ward (da sie sonst nur alle 14 Tage gehalten zu werden pflegt) hier, wegen des filials so eingerichtet, daß einen Sonntag in Trutenau gepredigt und Communion gehalten wurden, am folgenden beydes in Herzberg, am 3ten bloß gepredigt in Trutenau, am 4ten aber keine Vacanz gehalten wurde. Dann wieder in Trutenau Predigt u. Communion seyn sollte u.s.w.

Rhesa 1834: Käsemark
15. Johann Mathäus Wagner, in Danzig geb. 1717 den 19. März, hieher berufen 1750 den 19. Juni, ... wurde 1754 den 18. Novbr. nach Trutenau berufen, dankte hier ab Dom. 2 Advent. Er starb 1788 den 21. Mai.

Unter Trutenau verweist Rhesa auf den o. a. Eintrag.

1788, Septembr. d 13. Sommerhaus

Es ward das Sommerhaus, welches ich beim Gange gerade der Schule gegen über im Garten aufsetzen ließ nun endlich fertig.

Da die Kirche, meinem Bedünken nach, freylich selbst Geld braucht, so wollte ich nicht um einen solchen Bau zu meinem Vorgängern Ansuchung thun, sondern besorgte es selbst. Die Kirche tut auch nichts, als 6 Fuhren, und einen Tag 2 Knechte, um die Erde abzustechen, dazugegeben. Die Fenster gaben eine meiner lieben Freundinnen (welche ich ehdem mit vielen Vergnügen unterrichtet hatte) deren Namen in der Raute stehen. Ohne dieses kostet es, noch ohngestrichen, völlige 240 fl.

"Sommerhaus"? Ein Art Gartenhaus?

1789 Ließ ich es streichen, welches noch circa 60 fl. kostete.

Reparaturen im Pfarrhsgebäude für 40 fl. die der ??? [Prediger Johann Friedrich] Oyer abgekauft und den 24. Novb. gdachten Jahrs abgebrochen. [August Christian] Bette [Prediger von 1808 bis 1815

 

d. 6. Maji verlohr die Kleinzünderische Schule ihren guten Lehrer Johann Jacob Mittrich, der bey seiner Jugend sehr gute Hoffnung hatte, liebreich gegen die Kinder war, kindliche Furcht von ihnen genoß, und selbst lernbegierig war.

 

d.7. Junius fieng darauf, der vom hl. Bürgermeister eingesetzte neue Schulmeister Jacob Pfeiler den Unterricht an. Gott lasse ihn auch mit Segen, wie auch mit rechtlicher Treue arbeiten!

Jacob Pfeiler, * 1763, † 1804
Lehrer in KlZ von 1790 bis 1804

d. 29. Aug.: Feuerschaden - abends um 11 Uhr brach bey Reinhold Lietz im KlZündl. Felde, dem hiesigen Kirchenvorsteher Feuer aus, welches seinen Stall und Scheune ganz verzehrete, bloß das Wohnhaus ward gerettet. Er verlor alle Schweine und Schaafe, die ins Feuer liefen, alles Wintergetreide und Gerste, welche schon ganz eingeführt waren. Es soll das Heu sich angesteckt haben. Er baute noch im selben Jahr wieder auf.

Reinhold Lietz, * 1750, † 1791
Nachbar Hof KlZ 12

1791, 6. [?] Januar, Abends zwischen 7 u 8 Uhr brannte die Witwe Grunau (im Schulzenhofe) in KlZ ab. Haus u. Stallung ging verloren, da das Feuer auf dem Heuboden angefangen hatte; Doch waren 2 Stuben völlig ausgeräumt, u. alles Vieh (nur das Federvieh nicht) herausgetrieben und gerettet. Da der Wind sehr stark war und aus Süden, so litte die Scheune gar nicht; und daneben geregnet hatte, so konnten auch die Kathen, auf welche das Feuer sehr stark gefallen war, erhalten werden; dadurch, wie auch durch die Bäume im Graben, ward zugleich Joh. Schumachers Hof geschützet. Gott ist zu preisen, daß bey solchem Sturme das Unglück nicht grösser geworden ist. Noch in eben diesem Jahre bauete die Frau Witwe den Hof wieder auf, grösser u schöner, als er gewesen war. D 17 Junius wurden die Dachbalken (von Nachb. Kindern, denen des wegen ein Schmaus, dem ich beywohnete, gegeben ward) aufgebracht, und bald darauf auch alles übrige fertig.

Anna Maria Grunau, geb. Daniel,
* 1737, Nachbarin Hof KlZ 14

Johann Jacob Schumacher (I),
* 1764, † 1816
Nachbar Hof KlZ 07

1792 - April: Ließ ich 16 Weiden, auf meinem Hofplatze, an die Zäune pflanzen.

 

1793 Die wichtigste Begebenheit in diesem Jahre ist, daß (vermöge einer zwischen Rußland u Preussen verabredeten [2.] Theilung Polens einige Königl Preussische Truppen am 7ten März die Stadt blockierten, und sie aufforderten, ihnen die Veßtungswercke und die Münde zuüberliefern. Da man die Absicht sehe, und von aller Hülfe sich entblößt glaubte: so entschloß sich die Ordnungen und Bürgerschaft der Stadt, sich dem Könige Friderich Wilhelm II. zuergeben, nachdem sie vorher viele Versicherungen der Königl Gnade erhalten hatte, Den 28sten (Grünen Donnerstag) wurden die Aussenwercke, und (da sich das gemeine Volk zum Theil widersetzt hatte, weil es ihm nicht vorher bekannt gemacht war) d 4 April die Stadt selbst übergeben. Anfänglich blieben die Ordnungen, und sie musten auch sämmtlich, wie auch die Ländeigen f Depatetes am 7ten May die feyerliche Erbhuldigung leisten. Sonntag vorher (Dom Rogate) mußte um Hiob 36, 5.7. eine Huldigungspredigt, Sonntags nachher eine Dankrede über 2 Sam: 14.7 [eigentlich 7, 14] gehalten werden.

Hiob 36, 5.7. : 5 Siehe, Gott ist mächtig und verwirft niemand; er ist mächtig an Kraft des Herzens. 7 Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten, sondern mit Königen auf dem Thron lässt er sie sitzen immerdar, dass sie groß werden.

2 Sam: 14.7 [eigentlich 7, 14] …. so will ich euch annehmen 18 und euer Vater sein und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein«, spricht der allmächtige Herr.

Kirchensiegel: Weil nun auch ein Kirchensiegel nöthig war; so glaubte ich, wo nicht das richtige, doch ein sehr schickliches, auf des seel. Colerus Grabstein zu finden, wo auf einem Schilde GZ. Als der Name des Dorfs, auf der andern ein flammendes Feuer (Grosses Zünder) aus dem ein Thier hervorläuft, eingehauen ist. Dieses ließ ich auf das Petschaft stechen, welches 1 fl 6 gl kostete.

Wikipedia: Petschaft

1795 Wernsdorf †: Am 27. Januar starb, zufolge des Leichenregisters S. 568. hl. Christian Friedrich Wernsdorf, Pred. hieselbst in e. Alter von 43 Jahren 9 M d 17 u. ward am 4. Febr still begraben.

Der Eintrag ist seltsam: Die Beerdigung erfolgte nicht "still", sondern lt. Kb-Eintrag "unter Geläute, Absingung der Collecte und einiger Lieder in der Kirche, seinem Willem gemäß, auf dem Kirchhofe gemäß begraben."

1795: Am 14. Oktob. ward hl. Johann Friedrich Oyer das Predigtamt hieselbst eingeführt. Er welcher am 11. Septb. 1808 gestorben (s. [neues] Kirchenbuch von 1805 an)

Prediger Johann Friedrich Oyer schreibt nichts in die Chronik.