Wir überqueren die leicht schwingende Fußgängerbrücke,
schleichen uns an den zahlreichen Ständen vorbei, bespickt mit billigem
chinesischen Plastikschrott und Phantasiekostümen, entrichten unseren
Eintrittsobolus für die Burg und marschieren durch den tunnelartigen
Eingang in den Burghof. Dort trennen wir uns, auf dass jeder seiner Wege
gehe und das finde, was er suche ... das Ergebnis besteht aus ein paar
Gigabytes an Photos: Ralf und Siggi sehen nichts - sie knabbern
noch der Menge der Photos aus den Vorjahren -, Wulf hat das
Photographieren delegiert, Marten sieht unter anderem hübsche junge
Damen und unvollständig bekleidete Herren, ich schaue nach dem,
was ich bis dato übersehen habe ...
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