Bei der Urenkelin des Bruders meines Großvaters im Februar 2024
aufgetrieben:
Kurt & Erna Dyck: Chronik der Familie Dyck
Von Letzkau an der Weichsel und Loken in Ostpreußen
nach Grünberg in Hessen
Eine Familienchronik in III Teilen
Grünberg / Hessen 1984, überarbeitet im Frühjahr 2000
Die Chronik wurde vierfach gedruckt und gebunden für die
Familie; gescannt im August 2024.
Kurt Hermann Willi Dyck, * Letzkau 30.07.1913
Eltern: Max Gustav Dyck (1870 - 1945) & Auguste Minna Lehre
(1873 - 1903),
∞ Käsemark 1897
Nach der Heirat in Käsemark maändert das Ehepaar durch die
Danziger Niederung, sprich, Max kauft Höfe, bringt sie auf
Vordermann, verkauft sie, um andere zu kaufen: Bis vor 1906 an
bis bislang nicht identifizierten Orten, von 1906 bis 1910 in
Groß Zünderfeld - siehe
Hof GrZ Y05 -, dann in Letzkau auf zwei verschiedenen Höfen.
Die Umtriebigkeit von Max streßt die Ehe, das Paar trennt sich,
einen Teil der Jugendzeit verbringt Kurt in Danzig.
Kurt verfolgt die Dyck - keine Mennoniten - bis ins 18.
Jahrhundert in Zugdam. Inzwischen geht es eine Generation weiter
im 17. Jahrhundert nach Trutenau.
Die Lehre gehören zu den Einwanderern im 18. Jahrhundert aus
Württemberg, zum Teil bis ins 16. Jahrhundert.
Wie er all die Daten erhoben hat, ohne Internet, ohne
Genealogieprogramm 1985 / 2000, ist mir ein Rätsel. Hat er die
EZA in Berlin mit Schreiben bombardiert? Saß er in
Familienforschungszentren der Mormonen in Frankfurt und anderswo
und kurbelte die Filme durch?
Ich verbeuge mein Haupt.
Schade, Kurt, dass wir uns nicht begegnet sind. Wir hätten viel
Spass miteinander gehabt.
Plan mit Bewohnern, Stand vor 1945,
erstellt von Lotte Spode, geb. Papin, und Kurt Hermann Willi Dyck
Download der folgenden drei
Grafiken per Maus-Rechtsclick. Die Originalscans sind zwischen
2,7 und 6,3 MG groß, womit die Details besser erkennbar sind.